Besinnlichkeit hier, Festlichkeit da – Pfoten auf den Tisch: Das Beste rund um Weihnachten sind die Leckereien! Dein Hund würde uns da bestimmt zustimmen. Aber klassische Zutaten wie Schokolade, Zimt und Zucker sind für unsere Vierbeiner giftig – kann dein Hund da überhaupt ein weihnachtliches Schlemmerfest feiern? Ab jetzt schon: Hier kommen die besten Hundekekse zu Weihnachten!
Weihnachtsfreuden mit Hund
Weihnachten ist für viele Menschen die schönste Zeit des Jahres. Für viele Vierbeiner sieht das leider anders aus: Gedränge auf dem Adventmarkt, gestresste Herrchen und Frauchen und blinkende Lichter machen den meisten Hunden keinen Spaß. Damit ihr ein sicheres und entspanntes Fest genießen könnt, hilft euch unser Ratgeber für Weihnachten mit Hund.
Einer der wichtigsten Punkte dabei ist das Essen. Während du deinem Hund den Stress von Besuchen, Deko und Adventmärkten leicht ersparen kannst, ist der Duft von Weihnachtsleckereien allgegenwärtig. Besonders fies daran: Obwohl Hunde mit ihrer Supernase die verführerischen Gerüche sogar noch deutlicher wahrnehmen als wir, sind die meisten Weihnachts-Klassiker für unsere Vierbeiner tabu.
Auf der weihnachtlichen Zutatenliste steht nämlich vieles, das für Hunde gefährlich oder sogar giftig ist. Dazu gehören beispielsweise Zimt, diverse Nüsse und Schokolade. Es ist also keine gute Idee, deine Weihnachtsplätzchen einfach mit deinem Hund zu teilen – auch, wenn er seinen unwiderstehlichsten Hundeblick aufsetzt!
Weihnachtsleckereien für den Hund – aber richtig!
Du machst deinem Hund und seiner Gesundheit eine viel größere Freude, wenn du ihn mit hundegerechten Leckereien verwöhnst. In unserem Shop kannst du nach Herzenslust Weihnachtsangebote für deinen Hund shoppen. Außerdem gibt es noch viele andere Weihnachtsgeschenke für Hunde, mit denen du deinem Hund ein fröhliches Wedeln entlocken kannst.
Aber es ist, wie es ist: Zur Weihnachtszeit gehören leckere Kekse einfach dazu. Das merkst du auch daran, dass du in der Adventszeit häufig eine kleine Tüte Kekse geschenkt bekommst, wenn du beispielsweise etwas kaufst oder geliefert bekommst. Es ist besonders liebevoll und aufmerksam, wenn du zum Einkauf für deinen Hund als kleines Extra ein Säckchen Hunde-Weihnachtskekse geschenkt bekommst.
Aber Vorsicht: Bei Geschenken gibt es, anders als beim Verkauf von (Tier-) Nahrungsmitteln, keine Deklarationspflicht! Selbst wenn du genau weißt, wie du die Deklaration von Hundefutter entschlüsselst, ist es also unter Umständen unmöglich, herauszufinden, was genau in den geschenkten Keksen steckt.
Auch, wenn es unhöflich wirkt: Frag nach Möglichkeit beim Schenker nach der Zutatenliste, bevor du deinem Hund etwas Geschenktes fütterst. Wenn das nicht möglich ist, füttere deinem Hund am besten nur eine klitzekleine Menge davon und warte 24 Stunden, ob er den Keks gut verträgt. Wenn dein Hund Unverträglichkeiten oder Allergien hat, ist extra Vorsicht geboten. Im Zweifel wirfst du das Geschenk besser weg und verwöhnst deinen Hund lieber mit einem altbekannten Hundekeks.
Die besten Hundekekse zu Weihnachten kommen …
… aus unserem Shop? Wir wollen ja nicht prahlen, aber du findest in unserem Shop wirklich alles, was das Hundeherz begehrt. Aber nein, das ist trotzdem nicht die richtige Fortsetzung für unsere spannende Überschrift.
Die besten Hundekekse zu Weihnachten kommen nämlich aus deiner Küche! Legst du die Backschürze an und zauberst deinem Hund seine eigenen Weihnachtskekse, stecken die nämlich nicht nur voller Liebe, sondern vor allem voller gesunder Zutaten, die du selbst auswählen kannst.
Deiner Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt und du kannst selbst Klassiker wie das Vanillekipferl so backen, dass sie deinem Hund nicht nur schmecken, sondern auch gut bekommen. Einige klassische Backzutaten kannst du bedenkenlos auch für deinen Hund verwenden:
- Haferflocken
- Haselnüsse
- Erdnussbutter
- Eier
- Vanille
- Dinkelmehl (oder Reismehl als glutenfreie Alternative)
- Apfelmus
- Honig
- Möhren
- Kokosflocken
- verschiedene Obstsorten, z.B. Banane, Apfel oder Birne
Diese Zutatenliste klingt eigentlich schon ganz vernünftig für das ein oder andere Blech leckerer Weihnachtskekse, oder? Achte bei Apfelmus, Erdnussbutter und ähnlichen Zutaten darauf, dass sie keinen Zucker enthalten. Auch von Zutaten mit Süßungsmitteln lässt du besser die Finger – besonders Xylit (Birkenzucker) ist für Hunde hochgiftig!
Aus den klassischen Backzutaten kannst du bestimmt den ein oder anderen Keks zaubern, der auch dir schmecken dürfte. Wenn du nicht selber mitnaschen möchtest (oder einen ausgefallenen Geschmack hast), kannst du noch ein paar Zutaten auf die Liste packen, die du sonst eher nicht in der Weihnachtsbäckerei findest:
- Hüttenkäse
- Leberwurst
- geriebener Käse
- Gemüse- oder Rinderbrühe
- Thunfisch
Natürlich kannst du deinen Hund auch mit frischem Fisch oder Fleisch in seinen Keksen verwöhnen. Du kannst es dir aber auch leicht machen, indem du sein Nassfutter in leckere Kekse verwandelst. Für eine besondere Leckerei mit einem gewissen Knack kannst du zudem getrocknete Kauartikel in den Teig einarbeiten oder vor dem Backen auf die Kekse streuen. Besonders gut eignen sich dafür weichere Kauartikel, die du noch zerkleinern kannst, beispielsweise Lammlunge oder Hühnerherzen.
Unser Geheimrezept für die besten Hundekekse zu Weihnachten
Du siehst schon: Die Möglichkeiten sind grenzenlos. Mit viel Liebe, etwas Fantasie und einem starken Magen kannst du deinem Hund blechweise Kekse backen, über die er sich das ganze Jahr über freut. Außerdem versorgt dich die Suchmaschine deines Vertrauens mit Hundekeks-Rezepten ohne Ende. Braucht es da wirklich noch ein Rezept für Hundekekse zu Weihnachten? Ja? Na gut, bitte sehr:
Schwenner’s Wuffnachtskekse
Du brauchst:
- 250 g Hafermehl oder Dinkelmehl
- 100 g geriebene Karotte
- 40 g Pferdelunge-Würfel (oder alternative Knusperzutat)
- 1 zerdrückte reife Banane
- 2 EL Erdnussbutter (ohne Salz und Zucker)
- 1 EL Apfelmus (ungesüßt)
- 1 Ei
- etwas Wasser
Heize den Backofen auf 160 °C Ober-/Unterhitze vor. Vermische alle Zutaten in einer Schüssel und knete sie zu einem Teig. Falls der Teig zu trocken ist, füge nach und nach etwas Wasser hinzu, bis er gut formbar ist. Roll den Teig auf einer bemehlten Fläche ca. einen halben Zentimeter dick aus. Anschließend kannst du ihn nach Lust und Laune ausstechen – wie wär’s zum Beispiel in Knochen-Form? Die ausgestochenen Kekse legst du auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und backst sie 20-25 Minuten.
Lass die Kekse unbedingt auf Raumtemperatur abkühlen, bevor du deinen Hund kosten lässt! In einer luftdichten Dose halten die fertigen Kekse 1-2 Wochen, du kannst sie aber auch portionsweise einfrieren.
Wie, du hast keine Pferdelunge auf Lager? Alternativ kannst du auch eine andere Knusper-Zutat wählen. Dafür eignet sich jede Art von getrocknetem Fleisch, aber auch getrocknete Obst- oder Gemüsechips, ungesalzene Erdnüsse oder gefriergetrocknete Beeren. Auch sonst kannst du unser Rezept nach Belieben dem Geschmack deines Hundes oder dem Inhalt deines Vorratsschranks anpassen. Hauptsache, dem Vierbeiner schmeckt’s!
Hi! Wir sind Tiernahrung Schwenner!
Seit 1983 stellen wir naturgetrocknete Kauartikel und Leckerli für Hunde her.
Die Beratung unserer Kunden hat für uns hohe Priorität und deswegen möchten wir dir hier einige unserer Tipps aus über 41 Jahren Kauartikel für Hunde mitgeben, die du sicherlich noch nicht kennst!
Hast du Fragen? Dann scheue dich nicht und melde dich bei uns – wir helfen dir gerne persönlich weiter!
Snacktastische Grüße
Familie Schwenner & Tea
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